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!Module 3.1. Kognitive Fähigkeiten bei alltäglichen Entscheidungen
!Modul 3.1. Kognitive Fähigkeiten bei alltäglichen Entscheidungen
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*0. Selbstständig - Der Nutznießer organisiert seinen Tagesablauf indem er logische, sinnvolle und sichere Entscheidungen trifft, die seinem Lebensstil und seinen soziokulturellen Werten entsprechen.
*1. Relativ selbstständig - Der Nutznießer organisiert seinen gewohnten Tagesablauf und trifft angemessene Entscheidungen in ihm vertrauten Situationen. Er hat aber gewisse Schwierigkeiten, wenn er mit neuen Aufgaben oder unbekannten Situationen konfrontiert wird.
*2. Leichte Beeinträchtigung der Entscheidungsfähigkeit - In bestimmten wiederkehrenden Situationen ist der Nutznießer in seiner Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigt oder trifft falsche oder unsichere Entscheidungen. Er benötigt dann Hinweise oder Aufsicht.
*3. Mittlere Beeinträchtigung der Entscheidungsfähigkeit - Die Entscheidungsfähigkeit des Nutznießers ist ständig beeinträchtigt oder unsicher. Er muss immer wieder an Dinge erinnert werden und ist ständig auf Anweisungen und Aufsicht angewiesen.
*4. Schwere Beeinträchtigung der Entscheidungsfähigkeit - Der Nutznießer trifft selten oder nie Entscheidungen.
*5. Kein erkennbares Bewusstsein, Koma – Der Nutznießer ist nicht ansprechbar. Gehen Sie über zu Modul 4.
*0. Selbstständig – Der Nutznießer organisiert seinen Tagesablauf indem er logische, sinnvolle und sichere Entscheidungen trifft, die seinem Lebensstil und seinen soziokulturellen Werten entsprechen.
*1. Relativ selbstständig – Der Nutznießer organisiert seinen gewohnten Tagesablauf und trifft angemessene Entscheidungen in ihm vertrauten Situationen. Er hat aber gewisse Schwierigkeiten, wenn er mit neuen Aufgaben oder unbekannten Situationen konfrontiert wird.
*2. Leichte Beeinträchtigung der Entscheidungsfähigkeit – In bestimmten wiederkehrenden Situationen ist der Nutznießer in seiner Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigt oder trifft falsche oder unsichere Entscheidungen. Er benötigt dann Hinweise oder Aufsicht.
*3. Mittlere Beeinträchtigung der Entscheidungsfähigkeit – Die Entscheidungsfähigkeit des Nutznießers ist ständig beeinträchtigt oder unsicher. Er muss immer wieder an Dinge erinnert werden und ist ständig auf Anweisungen und Aufsicht angewiesen.
*4. Schwere Beeinträchtigung der Entscheidungsfähigkeit – Der Nutznießer trifft selten oder nie Entscheidungen.
*5. Kein erkennbares Bewusstsein, Koma – Der Nutznießer ist nicht ansprechbar. GEHEN SIE ÜBER ZU [Modul 4|SCRModule4].
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Exemples :
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*Le client a un nouveau soignant. Le soignant précédent a toujours aidé le client à choisir ses vêtements pour la journée, à planifier les repas, etc. Avec le nouveau soignant, le client est hésitant et a quelques difficultés à prendre des décisions lui-même. Coder ”1”.
*Monsieur B. est emmené par sa fille pour aller manger dans son club d’activités. Monsieur B. n’est jamais allé dans ce restaurant et n’a jamais rencontré personne du club d’activités auparavant. Il ne sait pas faire son choix au buffet, ce qu’il sait pourtant faire habituellement. Sa fille doit lui proposer un choix restreint : « Papa, veux-tu des pommes de terre ou du riz ? » Il reçoit donc maintenant des indications et quelque surveillance. Coder “1”.
*Le client a besoin d’indications ou de surveillance pour décider quoi manger si, une fois par mois, il va dans un restaurant déterminé avec les membres de son Rotary Club. Coder “2”.
*Monsieur D. va passer le samedi après-midi alternativement chez son fils ou chez une de ses deux filles. Cette sortie du samedi a lieu depuis deux ans déjà. Chaque fois pourtant, Monsieur D. éprouve des difficultés décisionnelles. On doit lui rappeler les choses, surveiller son comportement alimentaire et veiller à ce qu’il s’habille de façon appropriée. Coder “2”
*Hr. B. wird von seiner Tochter zu einer Veranstaltung ihres neuen Sportclubs zum Essen eingeladen. Hr. B. kennt die Mitglieder dieses Clubs nicht und hat das Restaurant vorher noch nie besucht. Hr. B. kann sein Essen nicht alleine am Buffet aussuchen, was er sonst problemlos schafft. Seine Tochter muss ihm eine engere Auswahl vorschlagen. "Papa, möchtest du lieber Reis oder Kartoffeln?" In dieser Situation benötigt er Anleitungen und ein wenig Aufsicht. Kodieren Sie “1”.
*Ein Nutznießer braucht Anleitungen und Aufsicht bei der Auswahl seines Menüs wenn er einmal im Monat mit den Mitgliedern seines Rotary Clubs ein bestimmtes Restaurant besucht. Kodieren Sie “2”.
*Hr. D. verbringt den Samstagnachmittag abwechselnd bei seinem Sohn oder bei einer seiner beiden Töchter. Dieser samstägliche Ausgang findet schon seit zwei Jahren statt. Doch jedes Mal hat Hr. D. dann Schwierigkeiten, gewisse Entscheidungen zu treffen. Man muss ihn an bestimmte Dinge erinnern, sein Essverhalten beaufsichtigen und darauf achten, dass er sich korrekt ankleidet. Kodieren Sie “2”.
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